Unterrichtsformen 

Ein Grundsatz unserer pädagogischen Arbeit ist das respektvolle Miteinander- und Voneinander-Lernen. Dabei ist es uns wichtig, die Heterogenität der Kinder zu beachten und alle Kinder nach ihren individuellen Bedürfnissen, Kompetenzen und Möglichkeiten zu fördern und zu fordern. Durch die Veränderung der Lebensbedingungen unserer Kinder in den letzten Jahrzehnten ist aus pädagogischer und didaktischer Sicht auch eine Veränderung des Unterrichts nötig.
Unter dem Begriff „Offener Unterricht“ werden unterschiedliche Reformansätze zusammengefasst, bei denen die Kinder mit ihren individuellen Lernmöglichkeiten und Einstellungen sowie ihrer Begeisterung für die Sache im Mittelpunkt des Unterrichts stehen.
Auch an unserer Schule wird der traditionelle, lehrerzentrierte Unterricht um verschiedene Formen des offenen Unterrichts ergänzt. Dazu zählen z.B. Gruppenarbeit, Morgenkreis, Wochenplanarbeit, Stationslernen, Werkstattunterricht, Freiarbeit usw..

Die Durchführung offener Unterrichtsformen erscheint uns an unserer Schule besonders wichtig, um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder sowie den verschiedenen Lerntypen gerecht werden zu können.  Zudem werden die Kinder in ihrer Selbstständigkeit, Kritik- und Reflexionsfähigkeit gefördert.

 

Knobelaufgaben in Mathematik

In diesem Schuljahr bietet Frau Sevecke für einige Kinder aus den 2. und 3. Klassen eine Knobelstunde an, in der herausfordernde Mathematikaufgaben zu lösen sind. Dabei reicht es nicht ein „guter Rechner“ zu sein! Vielmehr ist auch geschicktes Vorgehen, Ausprobieren und Neuversuch sowie logisches Denken gefragt. So entdecken die Kinder mathematische Zusammenhänge und kommen zu erstaunlichen Erkenntnissen. So zum Beispiel beim T auf dem Hunderterfeld oder beim Pentomino Adventskalender.